Wild Wild South 2000

Das Abseitz-Turnier musste erst seine fünfte Ausgabe abwarten, bis es seinen Namen erhielt. Inspiriert von anderen LGBT-Turnieren mit griffigen Namen und aufgrund der Lage Stuttgarts im Südwesten Deutschlands nannte Abseitz sein Kind "Wild Wild South".

Wie in den Vorjahren wurden Volleyball und Badminton als Wettbewerb angeboten, die Party fand in Lauras Club statt, der Brunch im Café Marquardt.

10.-12. März 2000
Teilnehmer*innen: 200
Sportarten: Badminton, Volleyball